Jørg Zemmler: leihworte. gedichtiges und un-

2004, 82 S., ISBN 978-3-901015-26-7. € 11,- (vergriffen)
Coverbild: © Jörg Zemmler

„Eine multimediale Sprach-Klang-Bild-Expedition, mit Gedichtigem und Fußnotenprosa im Gepäck Paradoxien auf der Spur. Multimedialität entsteht entsteht aus electronic meets lyric, Prosa meets Bild und Sprache meets Text. Fragen Sie Schwitters K. und Cage J., weshalb.“ (Jørg Zemmler)

„Die graphische Gestaltung des Bändchen differiert stark von gewohntem Buchdruck und zeigt die Sorgfalt, mit der die edition ch die Werke ihrer AutorInnen behandelt.“ Sylvia Riedmann, 20er. Die Tiroler Straßenzeitung

„Die handgeschriebenen „leihworte“ flitzen skurril dahin wie die Bleistiftprosa eines Robert Walser und die einzelnen Wortgruppierungen sind durchaus ermunternd. „Die Männer. Die Frauen, oh sie kämpfen die Männer, immer und überall. Sie kämpfen sich durchs Leben. Alles ist schwer für sie und die anderen sind immer besser und selbst besser sind sie nie.“ (6) – Das ist Lesebalsam auf die sonst so von wirren Geschichten geschundenen Leseaugen.“ Helmuth Schönauer, Tageszeitung 10/18.1.2005

Jørg Zemmler: leihtöne. be- und ver-tontes. CD.

ISBN 978-3-901015-27-4. € 9,- (vergriffen)

Klangteppich zum und vom Buch und auch nicht. (Jørg Zemmler)

„Die Texte auf Leihtöne erfreuen alle mit einer überraschenden Pointe am Schluss. Das heißt, am Ende geht der Wörterteig immer zu einem wohlfeinen Gugelhupf auf.“ Markus Köhle, Literaturhaus am Inn

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