Leonid Tishkov, Sk(y)ier

Ein Polylog der Visuellen Poesie

Juliana Kaminskaja und Günter Vallaster (Hg:in und Hg.): Ein Polylog der Visuellen Poesie, edition ch 2010 (= raum für notizen 4, vergriffen) als Flipbook. Ein visuell-poetisches Kaleidoskop mit insgesamt 20 russischen und deutschsprachigen Beiträgen zum Thema „Grenzüberschneidungen” von Dmitrij Avaliani, Tamara Bukovskaja, Volker Demuth, Klaus Peter Dencker, Alexandr Gornon, Christine Huber, Ilse Kilic, Boris Konstriktor, Sergej Kovalskij, Valerij Mischin, Asja Nemtschjonok, Elisabeth Netzkowa, jörg piringer, Roza Rueb, Pavel Schugurov, Petra Johanna Sturm, Leonid Tischkov, Liesl Ujvary, Günter Vallaster und Fritz Widhalm sowie einem Vorwort und Übersetzungen von Juliana V. Kaminskaja. Das Buch wurde am 12. Februar 2011 beim Festival poetryart im Art Center Puschkinskaja 10 in Sankt Petersburg präsentiert.

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Schriftlinien 2021

21.06.2021, Literaturhaus Wien. Transmediale Poesie mit melamar & Herbert Lacina, Zsuka Nagy & Jofo (József Fekete), Gerald Nigl. Moderation & Organisation: Günter Vallaster. Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung GAV in Kooperation mit dem Literaturhaus Wien..

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#feldkirchenjoyce 1 – literarische Intervention in der James-Joyce-Passage Feldkirch

Im September 2020 ging es vom Eiland der Lotosesser Wien, wo eins Heimat und Herkunft vergisst und sich glücklich wähnt, mit einem Workship voll Workshop und gesetzten Text-Bild-Segeln wieder einmal zurück ins verborgene Felsenland der Kalypso Vorarlberg. Es war meine einzige größere Ausfahrt im ersten Coronajahr und der spannende und ehrenvolle Auftrag lautete, im Rahmen des Projekts #feldkirchenjoyce die James-Joyce-Passage in Feldkirch, also den Durchgangsbereich vom Bahnhofsareal zum Stadtteil Neustadt mit einer literarischen Intervention zu gestalten.

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Nestbeschmutzer*in #1 – Das Jahr der Ratte (edition tagediebin)

Die erste Ausgabe der Nestbeschmutzer*in ist da! Erschienen in der grandiosen edition tagediebin von jopa jotakin und Andrea Knabl als Themenheft zum „Jahr der Ratte“, also zum aktuellen ausgedehnten Coronakrisenjahr 20201, das lyrisch, prosaisch und bildnerisch mit allen Rubriken, die ein Magazin so braucht, beleuchtet wird.

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Wecker

Beitrag zu: Je schneller man sich bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit. Wien: Das fröhliche Wohnzimmer 2021. Mit Beiträgen von .aufzeichnensysteme, Ruth Aspöck, Armin Baumgartner, August Bisinger, blume, Isabella Breier, Patricia Brooks, Helwig Brunner, Safiye Can, Lucas Cejpek, Sabine Dengscherz, Bess Dreyer, Franzobel, Rica Fuentes, Christian Futscher, Petra Ganglbauer, Else Gold, Waltraud Haas, Thomas Havlik,

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Corona – Eine Anthologie, hg. von Helga Christina Pregesbauer und Eleonore Weber

Druckfrisch erschienen bei fabrik.transit, Edition für Literatur und Kunst mit großartiger Umschlaggestaltung von Eleonore Weber und vielfältigen Beiträgen von Sarah Ablinger, Lutha*Blissett, Karen Bo, Hossein Bosaki, Isabella Breier, Clara Ann Dehutt, Yves Doazan, Sonja Gruber, Regina Hilber, Michaela Hinterleitner, Christine Huber, Peter Hodina, Ilse Kilic, Annett Krendlesberger, Markus Lindner, Kristina Marlen,  Rahel Mayfeld, Mikki Muhr, Astrid Nischkauer, Laura Nußbaumer, …

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Poesia21 – World Poetry Day

Zum Welttag der Poesie am 21.03.2021 luden das Institut für Linguistik der Russischen Akademie der Wissenschaften, die Balmont Foundation, die Moscow Poetry Biennale, die Russian Education Union, der Poets’ Circle Greece, Natalia Azarova und Dimitris Angelis zu einem reichhaltigen und vielfältigen weltweiten Poesie-Programm, das in acht Hubs live gestreamt wurde: East Southeast Asia/Oceania, Southasia, Eurasia, Sub-Saharan-Africa, Northern Africa, Northern and Central Europa, Southern Europe, Americas.

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Juliana Kaminskaja: … VERWANDLUNGEN … Zu Friederike Mayröckers „Scardanelli“ und anderen Gedichten

Frisch erschienen: Die Forschungsergebnisse und poetischen Übersetzungserlebnisse der Literaturwissenschafterin und Übersetzerin Juliana Kaminskaja (Sankt Petersburg) zur Lyrik von Friederike Mayröcker zu einem Essayband zusammengefasst, einschließlich Interview mit Friederike Mayröcker sowie einer Nachbetrachtung zum Übersetzungsworkshop beim Friederike-Mayröcker-Symposium 2014. Mit einem Umschlagbild von Lydia Kolpakova. Im Buch der Literaturhistorikerin Dr. Juliana Kaminskaja (Universität St. Petersburg) wird das

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ver- zer- ung- -en. Kakophonomatopoie nach Raoul Hausmann

ver- zer- -ung -en geht zum einen vom Lautgedicht  –lich! aus, das in „wiesohelles“ (Das fröhliche Wohnzimmer-Edition 2001) erschien und aus Affixen besteht, also eine Montage aus Vor- und Nachsilben ist. Zum anderen trifft es sich mit Raoul Hausmanns Fragmenten, die 1963 bei einer Italienreise mit dem Auto (Chauffeur Robert) entstanden und unter dem Titel „Umbruch“ (Haymon Verlag 1997) von Adelheid Koch herausgegeben wurden.

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„die lage ist“ at δ’s 6th exposition, Kamakura (Japan)

Am 05. und 06.12.2020 fand in der Galerie Jack & Bean in Kamakura die 6. Ausstellung der Zeitschrift „δ delta – revue internationale pour la poésie nouvelle“ statt, kuratiert von Tanabé Shin, visueller Poet mit reichhaltigem Werk und engagierter Herausgeber von „δ delta“. Mein Beitrag: „die lage ist“ / „the situation is“ (2020). Die Ausstellung ist auch ausführlich auf der Website von „δ“ dokumentiert.

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