Chopping Tool
Chopping Tool. 60 x 34 cm, 2023. Beitrag zur Ausstellung „räume für notizen“ vom 31.1. – 11.2.2023 in der Kunsttankstelle Ottakring + Typoskript.
Chopping Tool. 60 x 34 cm, 2023. Beitrag zur Ausstellung „räume für notizen“ vom 31.1. – 11.2.2023 in der Kunsttankstelle Ottakring + Typoskript.
Ein Erfahrungbericht mit Textbeispielen zum dialogorientierten Chatbot ChatGPT von OpenAI.
Beitrag zur Ausstellung „Ulysses 100 in 18 Stationen“ beim Festival „räume für notizen // nach ulysses“, 2.2.-12.2.2022, Kunsttankstelle Ottakring /galerie wechselstrom, Wien. Mit „Ulysses“ als „book on one page“ und Typoskripten aus der Schreibmaschinenstation „Hades“ in der galerie wechselstrom.
X-BLATT Heft für Literatur im Textautomaten, Nr. 10 „verdichtungen“. Texte in Gedichtform und Bildern. In Erinnerung an M. Rutt/Günther Haidinger. Herausgegeben von der GAV OÖ, Dominika Meindl (Regionalsprecherin). Redaktion: Kurt Mitterndorfer und Herbert Christian Stöger. Organisation & Layout: HC Stöger. Mit Beiträgen von: Andrea Drumbl, Erwin Einzinger, Eva Fischer, Dietmar Füssel, Christian Futscher, Regina Hilber, …
Juliana Kaminskaja und Günter Vallaster (Hg:in und Hg.): Ein Polylog der Visuellen Poesie, edition ch 2010 (= raum für notizen 4, vergriffen) als Flipbook. Ein visuell-poetisches Kaleidoskop mit insgesamt 20 russischen und deutschsprachigen Beiträgen zum Thema „Grenzüberschneidungen” von Dmitrij Avaliani, Tamara Bukovskaja, Volker Demuth, Klaus Peter Dencker, Alexandr Gornon, Christine Huber, Ilse Kilic, Boris Konstriktor, Sergej Kovalskij, Valerij Mischin, Asja Nemtschjonok, Elisabeth Netzkowa, jörg piringer, Roza Rueb, Pavel Schugurov, Petra Johanna Sturm, Leonid Tischkov, Liesl Ujvary, Günter Vallaster und Fritz Widhalm sowie einem Vorwort und Übersetzungen von Juliana V. Kaminskaja. Das Buch wurde am 12. Februar 2011 beim Festival poetryart im Art Center Puschkinskaja 10 in Sankt Petersburg präsentiert.
Im September 2020 ging es vom Eiland der Lotosesser Wien, wo eins Heimat und Herkunft vergisst und sich glücklich wähnt, mit einem Workship voll Workshop und gesetzten Text-Bild-Segeln wieder einmal zurück ins verborgene Felsenland der Kalypso Vorarlberg. Es war meine einzige größere Ausfahrt im ersten Coronajahr und der spannende und ehrenvolle Auftrag lautete, im Rahmen des Projekts #feldkirchenjoyce die James-Joyce-Passage in Feldkirch, also den Durchgangsbereich vom Bahnhofsareal zum Stadtteil Neustadt mit einer literarischen Intervention zu gestalten.
Die erste Ausgabe der Nestbeschmutzer*in ist da! Erschienen in der grandiosen edition tagediebin von jopa jotakin und Andrea Knabl als Themenheft zum „Jahr der Ratte“, also zum aktuellen ausgedehnten Coronakrisenjahr 20201, das lyrisch, prosaisch und bildnerisch mit allen Rubriken, die ein Magazin so braucht, beleuchtet wird.
Beitrag zu: Je schneller man sich bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit. Wien: Das fröhliche Wohnzimmer 2021. Mit Beiträgen von .aufzeichnensysteme, Ruth Aspöck, Armin Baumgartner, August Bisinger, blume, Isabella Breier, Patricia Brooks, Helwig Brunner, Safiye Can, Lucas Cejpek, Sabine Dengscherz, Bess Dreyer, Franzobel, Rica Fuentes, Christian Futscher, Petra Ganglbauer, Else Gold, Waltraud Haas, Thomas Havlik, …
Am 05. und 06.12.2020 fand in der Galerie Jack & Bean in Kamakura die 6. Ausstellung der Zeitschrift „δ delta – revue internationale pour la poésie nouvelle“ statt, kuratiert von Tanabé Shin, visueller Poet mit reichhaltigem Werk und engagierter Herausgeber von „δ delta“. Mein Beitrag: „die lage ist“ / „the situation is“ (2020). Die Ausstellung ist auch ausführlich auf der Website von „δ“ dokumentiert.
2020. Beitrag zu PASSWORT 4, Kunsttempel Kassel