Andrea Zámbori

Der Hammer Nr. 128 – räume für notizen

Frisch erschienen: Der Hammer – räume für notizen. Die Zeitung der Alten Schmiede Nr. 128, 12.23, mit Beiträgen von Nick Montfort, Günter Vallaster, Juliana Kaminskaja, Lydia Kolpakowa, Liza Gennart (Zuzana Husarova & Lubomir Drakh Panak), Chris McCabe, Heike Fiedler, Tomomi Adachi, Andrea Zámbori, Jörg Piringer, wechselstrom (Renate Pittroff & Christoph Theiler). Redaktion: Lena Brandauer, Annalena Stabauer, Walter Famler, Günter Vallaster. Erhältlich in der Alten Schmiede und als Beilage zum Augustin 610.

Pawlatschenlesung und Ausstellung im „Haus zu den drei Hasen“

Literatur auf der Pawlatsche und Kunst im Innenhof: Mit einer Ausstellung von Eva Wiesner, transmedialen Lesungen von Ilse Kilic, Fritz Widhalm, Angelika Stallhofer, Andrea Zámbori und Moderation von Günter Vallaster wurde das denkmalgeschützte „Haus zu den drei Hasen“ zu einem temporären Ort für Gegenwartskunst. Mit Unterstützung der Bezirksvertretung Alsergrund im Rahmen des Alsergrunder Kultursommers 2023.

„Stille Kometen“ in Neu-Ulm und Laupheim

Der Lyrikband „Stille Kometen“ von Angelika Stallhofer, der mit Illustrationen von Andrea Zámbori 2022 in der edition ch erschien, wurde am 30. und 31.3.2023 im Live-Club „Das Gold“ und in der Galerie Schranne Laupheim (Kunstschalter Schemmerhofen) präsentiert. Vielen Dank an Florian L. Arnold und seine edition hibana und an Sabine Zolper und Doris Tauber von der VHS Laupheim für die Einladung und Organisation!

Leseperformance bei >neue texte neue welten< in der galerie wechselstrom

22.06.2022, galerie wechselstrom, Wien. Ein Querschnitt durch bestehendes Gedichtiges: Angstgedichte, Buchstabengedichte, Dosengedichte, Sockengedichte und mehr. Letztpräsentation „Am Sims“ (Wien/St. Wolfgang: Edition Art & Science, Reihe „Lyrik der Gegenwart“, hg. von Erika Kronabitter 2013), mit Illustrationen von Andrea Zámbori und Übersetzungen in Russische von Juliana Kaminskaja und ins Englische von Mark Kanak. 

Schriftlinien 2022

07.06.2021, Literaturhaus Wien. Transmediale Poesie mit Peter Bosch, Angelika Stallhofer, Achim Wagner, Andrea Zámbori. Moderation & Organisation: Günter Vallaster. Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung GAV in Kooperation mit dem Literaturhaus Wien.

Angelika Stallhofer: Stille Kometen. Gedichte. Mit Illustrationen von Andrea Zámbori

Frisch erschienen: Angelika Stallhofer: Stille Kometen. Gedichte. Mit Illustrationen von Andrea Zámbori. „In fünf Zyklen – Brennen, Wasserstellen, Surren, Schlingen, Schwebebahn – werden Grundfragen der menschlichen Existenz poetisch verhandelt: Sprache und Herkunft, Furcht und Suche, Liebe und Paradoxien.
Die unwirtliche Landschaft der Existenz wird erkundet. Worte bilden darin die lebenspendenden Wasserstellen.“ 2022, 74 S., ISBN 3-978-901015-76-2, € 15,-

räume für notizen | rooms for notes 2022

Programm und Dokumentation der „räume für notizen // nach ulysses“, Festival für transmediale Poesie 2022, mit Fotogalerien und Videos zu Telemachiad, Odyssey und Nostos.

Poesia21 – World Poetry Day

Zum Welttag der Poesie am 21.03.2021 luden das Institut für Linguistik der Russischen Akademie der Wissenschaften, die Balmont Foundation, die Moscow Poetry Biennale, die Russian Education Union, der Poets’ Circle Greece, Natalia Azarova und Dimitris Angelis zu einem reichhaltigen und vielfältigen weltweiten Poesie-Programm, das in acht Hubs live gestreamt wurde: East Southeast Asia/Oceania, Southasia, Eurasia, Sub-Saharan-Africa, Northern Africa, Northern and Central Europa, Southern Europe, Americas.

Schriftlinien 2019

26.04.2019, Literaturhaus Wien. Transmediale Poesie mit Brigitta Höpler, Rhea Krčmářová, Erika Kronabitter, Barbara Rieger, Andrea Zámbori. 
Moderation und Organisation: Günter Vallaster. Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Kooperation mit dem Literaturhaus Wien.

Schriftlinien: Wien — Sankt Petersburg Линии письма: Вена — Санкт-Петербург: Filmdokumentationen von Alexander Nikitin

Alexander Nikitin begleitete das transmedial-poetische Veranstaltungsprojekt „Schriftlinien: Wien — Sankt Petersburg Линии письма: Вена — Санкт-Петербург“ mit der Kamera. Daraus entstanden drei großartige Filmdokumentationen.

Scroll to Top