Günter Vallaster

ver- zer- ung- -en. Kakophonomatopoie nach Raoul Hausmann

ver- zer- -ung -en geht zum einen vom Lautgedicht  –lich! aus, das in „wiesohelles“ (Das fröhliche Wohnzimmer-Edition 2001) erschien und aus Affixen besteht, also eine Montage aus Vor- und Nachsilben ist. Zum anderen trifft es sich mit Raoul Hausmanns Fragmenten, die 1963 bei einer Italienreise mit dem Auto (Chauffeur Robert) entstanden und unter dem Titel „Umbruch“ (Haymon Verlag 1997) von Adelheid Koch herausgegeben wurden.

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„die lage ist“ at δ’s 6th exposition, Kamakura (Japan)

Am 05. und 06.12.2020 fand in der Galerie Jack & Bean in Kamakura die 6. Ausstellung der Zeitschrift „δ delta – revue internationale pour la poésie nouvelle“ statt, kuratiert von Tanabé Shin, visueller Poet mit reichhaltigem Werk und engagierter Herausgeber von „δ delta“. Mein Beitrag: „die lage ist“ / „the situation is“ (2020). Die Ausstellung ist auch ausführlich auf der Website von „δ“ dokumentiert.

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Buchpräsentation „Schriftlinien. Transmediale Poesie“

12.12.2020. Live-Stream aus der Kunsttankstelle Ottakring. Mit Thomas Havlik, melamar, Erika Kronabitter, Brigitta Höpler, Christoph Theiler. Moderation: Günter Vallaster. Technik: Renate Pittroff und Christoph Theiler. 

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räume für notizen | rooms for notes 2020

Fotogalerie Fotos: Giovanni Fontana, Christoph Theiler, Daniel Terkl, Günter VallasterWeitere Fotodokumentation auch im Blog von Harald Gsaller Plakat- und Flyermotiv: wechselstrom (Renate Pittroff und Christoph Theiler): fluid control räume für notizen | rooms for notes | visuelle, digitale & transmediale poesie27.01.2020 – 13.02.2020 mo 27.1.2020, 19.00 | alte schmiedegiovanni fontana (I) | harald gsaller (A)

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Günter Vallaster Denkzettel

Denkzettel

2016 / 2019. Text- und Bildbeitrag zu „Eine andere Welt ist möglich. Absonderlich und süß. Ungleiche Gedichte.“ (Wien: Das fröhliche Wohnzimmer, 2016), objektperformative Erweiterung bei „THE CAST^LE. Der künstlerische Arbeits- und Denkprozess als Kunstwerk“, ein Projekt von .aufzeichnensysteme mit .aufzeichnensysteme (A/D), Peter Assmann (A), Konrad Behr (D), Sabine Maier (A), Michael Mastrototaro (A), Janine Müller

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Poesieraum Edition CH

11.06.2019, 19:30, Perinetkeller – IODE (Institut ohne direkte Eigenschaften). Christine Huber stellt neue Lyrik vor und die Literaturwissenschafterin und Übersetzerin Juliana Kaminskaja (sie überträgt Friederike Mayröcker ins Russische) führt dazu mit ihr ein Werkgespräch. Ilse Kilic und Fritz Widhalm präsentieren den neu erschienenen elften Teil ihres gemeinsamen Verwicklungsromans.

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Schriftlinien 2019

26.04.2019, Literaturhaus Wien. Transmediale Poesie mit Brigitta Höpler, Rhea Krčmářová, Erika Kronabitter, Barbara Rieger, Andrea Zámbori. 
Moderation und Organisation: Günter Vallaster. Eine Veranstaltung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Kooperation mit dem Literaturhaus Wien.

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„vom zeugspiel“ Sonntagsgedicht in der „Ostschweiz am Sonntag“

Am 18.10.2015 war „vom zeugspiel“, mein Beitrag in Axel Kutsch (Hg.): „Versnetze_drei. Deutschsprachige Lyrik der Gegenwart“ (Weilerswist: Verlag Ralph Liebe 2010), in der Reihe „Sonntagsgedicht“ der „Ostschweiz am Sonntag“, Beilage zum „St. Galler Tagblatt“, vertreten. Vielen Dank an Rainer Stöckli, den Initiator und Kurator dieser wunderbaren Reihe! 2019 erschien mit allen 273 Sonntagsgedichten Rainer Stöckli (Hg.): „Die Sonntagsgedichte aus der „Ostschweiz am Sonntag“. März 2013 bis Oktober 2017.“ Schwellbrunn: orte Verlag 2019. 

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